Geschichte mit Schuch und Der Jackl erzählt

Zwei Geschichts-Podcasts

Geschichte mit Schuch und Der Jackl erzählt
  • Der Jackl erzählt

    Traunstein um 1859 – Teil 2

    Der Siegsdorfer Schulbeneficiat Johann Josef Wagner verfasste im Jahre 1859 eine „Topographische Geschichte der Stadt Traunstein“, welche im Band 19 des Oberbayerischen Archivs erschienen ist und uns heute einen interessanten Einblick in den historischen Wissensstand zu Ende der 1850er Jahre ermöglicht.

    In dieser Episode hören wir uns an, was der Autor über die „Veste Lenzinsberg am Hochberg“ zu erzählen weiß.

    Traunstein um 1859 – Teil 1

    Der Siegsdorfer Schulbeneficiat Johann Josef Wagner verfasste im Jahre 1859 eine „Topographische Geschichte der Stadt Traunstein“, welche im Band 19 des Oberbayerischen Archivs erschienen ist und uns heute einen interessanten Einblick in den Zustand der Stand zu Ende der 1850er Jahre ermöglicht.

    In einem ersten Kapitel beschreibt der Autor den „gegenwärtrigen Zustand der Stadt“

    Der Sparzer Bittgang

    Sagen, Mythen und Legenden gibt es viele im Chiemgau und im Berchtesgadener Land. Diese Folge erzählt vom Sparzer Bittgang, von welchem wohl die Wenigsten schon mal etwas gehört haben, findet er doch nur in seltenen Wintervollmondnächten statt.

    Der Georgiritt – Teil 2

    In der Bibliothek des Stadtmuseums Heimathaus in Traunstein steht ein schmales hellblaues Büchlein mit dem Titel „Der Oster- oder Georgiritt zu Traunstein. In Versen und Reimen beschrieben und dem Sankt Georgsverein Traunstein gewidmet von Rudolf Knilling.“

    Der Autor hat seine gereimte Beschreibung des Georgiritts Ende März und Anfang April 1913 verfasst, in einem Jahr, in welchem das Wetter dem Ritt schwer zu schaffen machte, worauf Rudolf Knilling auch eingeht.

    Der zweite Teil beschreibt den Ritt bei schönem und bei schlechtem Wetter.

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    Der Georgiritt – Teil 1

    In der Bibliothek des Stadtmuseums Heimathaus in Traunstein steht ein schmales hellblaues Büchlein mit dem Titel „Der Oster- oder Georgiritt zu Traunstein. In Versen und Reimen beschrieben und dem Sankt Georgsverein Traunstein gewidmet von Rudolf Knilling.“

    Der Autor hat seine gereimte Beschreibung des Georgiritts Ende März und Anfang April 1913 verfasst, in einem Jahr, in welchem das Wetter dem Ritt schwer zu schaffen machte, worauf Rudolf Knilling auch eingeht.

    Im ersten Teil geht es um die Rösser und den Lindlbrunnen.